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Neuigkeiten

Kunstprojekt zur 25-jährigen Städtepartnerschaft: Schülerinnen des Albert-Schweitzer-Gymnasiums zu Gast in Bilgoraj

Erstelldatum04.12.2024

Viel zu lange ist es her, dass das Albert-Schweitzer-Gymnasium zum letzten Mal – im Jahr 2019 - in Bilgoraj zu Gast war. Umso schöner ist es, dass das im kommenden Jahr stattfindende 25-jährige Jubiläum der Städtepartnerschaft Anlass zu einem Treffen in der Crailsheimer Partnerstadt gab.

Im Mittelpunkt des aktuellen Aufenthalts steht ein Kunstprojekt, das die ASG-Schülerinnen des Leistungskurses Kunst gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern der Kunst-AG der Bilgorajer Partnerschule, dem UNO-Lyceum, umsetzen.

Bürgermeister Wojciech Gleń und Landrat Andrzej Szarlip sowie Schulleiterin Jolanta Rycyk begrüßten Ende November die Gastschülerinnen und ihre Begleitlehrerin Britta Streng sowie den Beauftragten für die Crailsheimer Städtepartnerschaften, Christoph Salinger und den Ehrenbürger der Stadt Bilgoraj, Manfred Salinger, der auch gleichzeitig Vorsitzender des Crailsheimer Bilgoraj-Komitees ist, bei einem feierlichen Empfang.

Die Schülerinnen durften dann nach einer Einführung in das Kunstprojekt unter der Leitung von Kunstlehrerin Alina Dzido bei einer Stadtführung ihre Partnerstadt kennenlernen. Im Rahmen dieser Führung konnten bereits viele Impressionen für das Kunstprojekt gesammelt werden.

Der kommende Tag war ganz der Kunst gewidmet. Schon morgens wurde damit begonnen, das Kunstprojekt weiterzuführen. Es geht um ein Gemeinschaftsprojekt, das die Besonderheiten beider Partnerstädte vorstellt und sie gleichzeitig vereint. Das Kunstprojekt wird im Rahmen der Jubiläumsfeier zur Städtepartnerschaft im Frühjahr 2025 vorgestellt.

Dominika Szubiak, Schülerin am UNO-Lyceum, ist von dem Projekt begeistert. „Es ist schön, dass wir etwas gemeinsam machen. Schon allein durch das Kunstprojekt lerne ich viele neue Dinge über Deutschland und unsere Partnerstadt Crailsheim und kann meine Deutschkenntnisse verbessern.“ Dominika ist eine der vielen Schülerinnen und Schüler, die am UNO-Lyzeum Deutsch lernen.

Projektteilnehmerin Katarzyna Wójcik, freut sich, so viele neue Leute zu treffen und neue Kontakte zu knüpfen. Und auch Schülerinnen und Schüler ihrer Schule lernt sie durch das Projekt besser kennen.

„Ich war positiv von dem herzlichen Empfang und der Gastfreundschaft in Bilgoraj überrascht“, schildert ASG-Schülerin Miriam Schulz ihre ersten Eindrücke und auch Franziska Hofmann ist begeistert davon, wie hilfsbereit und freundlich ihre Gastfamilie ihr begegnet.

Auch die Crailsheimerinnen Flora Brand und Sophie Bahle sind begeistert von der polnischen Herzlichkeit und wollen diese gerne zurückgeben. Sie freuen sich, ihre Gäste im Frühjahr zu empfangen, ihnen Crailsheim zu zeigen und möchten ihnen gerne mit der gleichen Offenheit und Gastfreundschaft begegnen, die ihnen hier zuteil wurde.

Die Städtepartnerschaft jährt sich 2025 zum 25. Mal. Die Schulpartnerschaft zwischen dem Albert-Schweitzer-Gymnasium und dem UNO-Liceum in Bilgoraj ist jedoch bereits vier Jahre älter. Der erste Austausch fand 1996 statt; damals kamen 29 Schülerinnen und Schüler aus der 1200 km entfernten Partnerstadt nach Crailsheim. Im Herbst desselben Jahres fand sogleich der Gegenbesuch der Crailsheimer Schülerinnen und Schüler in Bilgoraj statt.

Grzegorz Bryla, der am UNO-Lyzeum in Bilgoraj für den Deutschunterricht und den Austausch zuständig ist, betont, dass der Austausch vor ein paar Jahren sogar trotz der Pandemie stattgefunden hat – zwar leider nicht vor Ort, dafür aber online. Im Dezember 2021 und an Ostern im darauffolgenden Jahr fanden Videokonferenzen mit den Austauschschülerinnen und Austauschschülern statt, die in diesen Jahren eigentlich am pandemiebedingt abgesagten Austausch teilgenommen hätten. Die Kontakte die dabei zwischen polnischen und deutschen Schülerinnen und Schülern entstanden sind, haben laut Bryla teilweise noch bis heute Bestand. Die Tatsache, dass selbst eine Pandemie die Städte Crailsheim und Bilgoraj nicht von einem – wenn auch virtuellen – Treffen abhalten konnte zeigt, wie stark die Bande der Freundschaft zwischen den beiden Städten bereits sind.