Neuigkeiten
Schüleraustausch des ASG mit der Deutschen Schule Barcelona
Achtundzwanzig Schülerinnen und Schüler kamen zusammen mit ihren Lehrern Greta Cambensi und Miguel Huertas aus der katalonischen Metropole für 5 Tage nach Hohenlohe.
Der Empfang am Bahnhof in Crailsheim war sehr herzlich und es wurde deutlich, dass bei einigen Schülerinnen und Schülern der Kontakt zwischen dem Besuch der ASGler in Barcelona und dem Gegenbesuch in Crailsheim intensiv gehalten wurde.
Nach dem herzlichen Empfang machte sich die Gruppe auf zur Minigolfanlage des ESV Crailsheim.
Dort gab es zuerst ein gemeinsames Mittagessen und im Anschluss wurde in gemischten Gruppen Minigolf gespielt.
Den Abend nutzten einige Schülerinnen und Schüler für einen gemeinsamen Stadtrundgang in der Stadt mit gemeinsamem Eisessen.
Am Mittwoch besuchten die Spanier Nürnberg und sammelten hier schöne Eindrücke in der fränkischen Metropole.
Ramsberg am großen Brombachsee war am Donnerstag das erste Ziel der Schülergruppe mit ihren Lehrerinnen und Lehrern. Einige nutzen die Gelegenheit, um sich im kühlen Nass zu erfrischen, Beachvolleyball, Frisbee oder Fußball zu spielen oder einfach nur am Strand zu relaxen und sich zu unterhalten.
Der anschließende Besuch der Soccer Golfanlage in Pleinfeld war eine gelungene Sache und die Schülerinnen und Schüler konnten hierbei neue Erfahrungen sammeln.
Sehr sportlich ging es am Freitag für die Schülerinnen und Schüler des Austausches zu. In Kleingruppen lernten sie die Trendsportarten Spikeball, Kanjam und Ultimate Frisbee kennen und wetteiferten untereinander. Beim Tennis konnten die Jugendlichen ihr Können unter Beweis stellen bzw. erste Erfahrungen auf der roten Asche sammeln.
Einige nutzten noch die Gelegenheit im Anschluss die Volleyball-AG zu besuchen.
Das gemeinsame Blootzessen in Alexandersreut war ein toller gemeinsamer Abschluss einer ereignisreichen Woche.
Der Samstag stand den Familien zur freien Verfügung, ehe am Abend die Gäste am Volksfestplatz verabschiedet wurden. Die Stimmung war sehr gut, wenn auch ein paar Tränen flossen. Es wurden auch gleich noch Pläne für ein Wiedersehen geschmiedet.
Nach 5 ereignisreichen Tagen kehrten die Jugendlichen, mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck, in ihre Heimat zurück.